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Cineclub News

Montag, August 07, 2006
 
Dead or Alive: Videogame-Verfilmung
ab 28.09.2006 im Kino Deutsche Homepage (mit Trailer, Galerie, uvm.)

Seit 10 Jahren ist Dead or Alive mit über 6 Millionen verkaufter Spiele eines der erfolgreichsten Videosgames der Welt mit einer millionenfachen Fangemeinde.
Jetzt hat Regie-Ikone Cory Yuen, der mit The Transporter ebenfalls ein Millionenpublikum begeistern konnte, die fünf Heldinnen für das Kino in Szene gesetzt.

Kurzinhalt:
Tina (Jamie Pressly), Christie (Holly Valance), Prinzessin Kasumi (Devon Aoki) und Helena (Sarah Carter) gehören zur Elite der asiatischen Kampfsportkunst. Dabei überzeugen sie ihre vornehmlich männlichen Kollegen nicht nur mit ihrer sexy Erscheinung, sondern vor allem mit ihrer extremen Durchschlagkraft. Eines Tages erhalten alle vier auf geheimnisvolle Weise eine Einladung zum illegalen Martial-Arts-Turnier "Dead or Alive" auf einer exotisch-asiatischen Insel. Es winkt ein Preisgeld von 10 Mio. US-Dollar, doch das Geld allein ist für einige der Teilnehmer nicht der einzige Grund, sich dem härtesten Kampfkunstturnier der Welt zu stellen. Es geht um die Ehre und die Suche nach Antworten auf noch offene Fragen...

Klingen sprechen Festakt Kampfszene













Hintergrund-Infos:
Wie kein anderer beherrscht Cory Yuen alle Szenarien des Filmemachens und der Kampfkunst. Seine Martial-Arts-Filme zählen nichtzuletzt aus diesem Grund zu den erfolgreichsten Asiens. So war er u. a. verantwortlich für die Choreografie der Kampfsequenzen in Romeo Must Die, X-Men, "Kiss of the Dragon" (demnächst im Cineclub zum Nachlesen), sowie The Transporter und Transporter-The Mission.

Neben den sexy Hauptdarstellerinnen Jaime Pressly ("Nicht noch ein Teenie-Film"), Devon Aoki (Sin City) und Sarah Carter (Final Destination 2) ist auch erstmals Popmusikerin Holly Valance (sang "Kiss Kiss") auf der Leinwand zu sehen. Als männliche Protagonisten sind neben Matthew Marsden ("Black Hawk Down") und Eric Roberts (dem Bruder von Julia Roberts) bekannte Kampfsportgrößen wie Brian White, Derek Boyer, Silvio Simac, sowie Wrestlingstar Kevin Nash (war auch kurz in "The Punisher" zu sehen - demnächst im Cineclub zum Nachlesen) mit von der Partie.

Das bewährte Produzenten-Team Bernd Eichinger, Robert Kulzer, Paul W.S. Anderson und Jeremy Bolt bringt nach dem großen internationalen Erfolgen von Resident Evil 1 & 2, die weltweit inkl. Kino und DVD mehr als 600 Mio. US-Dollar eingespielt haben, mit Dead Or Alive eine neueVideospiel-Verfilmung der Extraklasse in die Kinos. Alle Infos zum 3. Resident-Evil-Film findet ihr übrigens HIER

(Constantin Film, Conway)
.




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