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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | ** | - | *** | *** | * | **** | 71% |
Inhalt:
Seit dem plötzlichen Tod von Mark Darcy (Colin Firth) muss Bridget Jones (Renée Zellweger) alleine mit ihren Kindern Mabel (Mila Jankovic) und Billy (Casper Knopf) der Haushalt schmeißen – und versinkt in Chaos und Selbstmitleid. Weder Onkel Daniel (Hugh Grant) noch ihre Freunde sind mit all den vielen Ratschlägen eine wirkliche Hilfe. Und auch die Trillerpfeife des neuen Lehrers Mr. Walliker (Chiwetel Ejiofor) treibt Bridget nahezu in den Wahnsinn. Aus einer Laune heraus trifft sie schließlich die Entscheidung wieder in ihren alten Job als TV-Produzentin zurückzukehren. Als sie dann auch noch im Park vom äußerst attraktiven Roxster (Leo Woodall) aus einem Baum gerettet wird, scheint sich das Blatt dank einer neuen Romanze – und neuem Sex – zum Besseren zu enden. Doch kann eine Beziehung mit einem über 29jährigen wirklich gutgehen?
Kritik:
Wer Bridget Jones kennt, wird mit einer gewissen Erwartungshaltung an Renée Zellwegers Umsetzung dieser Figur in diesen Film gehen – und voll und ganz zufrieden sein. Auch nach all den Jahren ist sie immer noch „unsere“ Bridget. Regisseur Michael Morris macht nahtlos dort weiter, wo Sharon Maguire aufgehört hat. Obwohl weite Teile der Handlung durchaus vorhersehbar sind, ist die Umsetzung unterhaltsam und bietet vor allem in Person von Leo Woodall auch einige Schauwerte. Chiwetel Ejiofor spielt hingegen eher zurückhaltend, was seine Figur umso glaubwürdiger erscheinen lässt. Nach knapp zwei Stunden kann man sich zum Abschluss dieses Kapitels mit einem positiven Gefühl zurücklehnen...
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