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Die Thomas Crown Affäre

  
Pierce Brosnan mal anders: Als Kunsträuber gerät er in die Fänge der Versicherungsagentin McCann (René Russo), die mit allen Mitteln einer Frau kämpft...
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Starttermin
Name

/ Wertung
Länge Unter-
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Span-
nung
Action Musik Erotik
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spruch
Ein-
druck
Ge-
samt

02.09.1999:
Die Thomas Crown Affäre

keine Cineclub-Wertung für diesen Film
  
Genre:

Thriller

  

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Regie: John McTiernan
  

 Die Thomas Crown Affäre

Inhalt: Finanzgenie und Multimillionär Thomas Crown (Pierce Brosnan) liegt dank seiner Finanzkraft eine ganze Welt zu Füssen. Doch wenn das Geld keine Rolle mehr spielt, das Zermalmen von Kleinfirmen und Fusionieren den montonen Alltagsrythmus diktiert, sucht das Bonzentum seinen Adrenalinkick in der Kriminalität. Crown spielt also einen gewieften Kunsträuber, der sich aus selbstgefälliger Liebhabermotivation das erste Werk der impressionistischen Kunstepoche, Monets 'San Giorgio Maggiore Soleil Couchant', aus der städtischen Kunstgallerie dank eines gefuchsten Planes unter den Nagel reisst. Da Monets kunsthistorische Zäsur mit 'geringen' 100 Millionen Dollar versichert war, wird dem ermittelnden Detective McCann (Dennis Leary) die erotische Versicherungsagentin Catherine Banning (René Russo) zur Seite gestellt. Sofort beginnt sie, die bürokratisch ineffizienten Polizeiermittlungen zu kompromittieren und setzt Kombinationsgabe und die Waffen einer Frau ein, um den Täter dingfest zu machen. Bald ist sie dank ihres Intellekts sicher, dass Crown den Kleptomanen spielt. Dieser scheint in ihr nicht nur eine würdige Gegnerin, sondern auch seine Liebe gefunden zu haben.
  

 Die Thomas Crown Affäre

Presse:
  • Filmspiegel-Meinung von Flemming: 
    Ermüdendes Techtelmechtel vor prunkhaft dekadenter Kulisse. - mehr unter http://www.filmspiegel.de/filme/filme.php?id=14 
  • Amazon-de:
    Das Schöne an Audio-Kommentaren zu Filmen auf DVD sind nicht nur die zusätzlichen Informationen, die man über sie erhält. Sie geben uns nebenbei auch die Chance, den Regisseur näher kennen zu lernen -- und das kann, wie in diesem Fall bei John McTiernan, fast genauso interessant sein wie der Film selbst. McTiernan nimmt sich hier auf angenehme Art zurück. Seine Kommentare sind kein Mittel zur Selbstinszenierung, in ihnen offenbart er sich als absoluter Profi, der aber nie die Liebe zum Kino und den Schauspielern verloren hat.

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